Sieben Fragen an eine Schriftstellerin
23 FebruarUnd schwups, ist schon die letzte Februarwoche am Start. Irgendwie sind die letzten Wochen viel schneller als üblich an mir vorbeigerauscht, obwohl ich am Ende eines jeden Tages feststellen muß, dass eigentlich überhaupt nichts großartiges passiert ist. Man fährt morgens zur Arbeit, am Nachmittag vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Zuhause das Übliche, Post duchblättern, die Wohnung lüften, Kissen aufschütteln, ein wenig aufräumen und das Essen vorbereiten. Danach steht vielleicht noch eine kleine Laufrunde auf dem Progranm, Bewegung an der frischen Luft ist belebend, macht so schön den Kopf frei. Dann endlich beginnt die schönste Zeit des Tages, Enstpannung ist angesagt. Manchmal schaue ich fern, oder ich schnappe mir ein Buch und mache es mir gemütlich. Wie fühlt es sich wohl an ein Buch zu schreiben? Das habe ich mich schon oft gefragt.
2) Wie lautet der beste Ratschlag, den Sie persönlich je bekommen haben?
3) Beschreiben Sie Ihr Buch in einigen Sätzen:
durch und durch menschliche Penelope, die für Treue und ein romantisches Liebes- und Beziehungsideal steht und der ich ebenfalls drei Geschichten gewidmet habe. Es gibt in dem Buch also die Circe-Variationen und die Penelope-Variationen - Pole von Weiblichkeit, die ich erzählerisch auslote und in der Jetztzeit lebendig werden lasse.
immer produktiv.
7) Bitte beschreiben Sie Ihren perfekten Wohlfühl-Schreibort, ich möchte mir das unbedingt bildlich vorstellen können:
2 Kommentare
Interessant! Ganz herzlichen Dank für diesen Pist
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Liebe Yase, du bist so lieb, und ich danke dir für deine herzlichen Worte. Fühl dich umärmelt und pass weiter gut auf dich auf!
AntwortenLöschenLass uns ein paar Gedanken da ...