Wenn ich an Frankreich denke, denke ich an malerische Landschaften. An laue Sommernächte, entpannte Wochemärkte, an Olivenhaine und natürlich an duftende Lavendelfelder. An eine Leichtigkeit und an diese zarte Romantik, die wirklich nur in Frankreich zu finden ist. Wenn ich an Frankreich denke, denke ich an herrliches Essen, an Honig und Käse und an guten Wein.
Wenn ich an Ostern denke, denke ich an eine Ofenwarme Brioche. An frisch aufgebrühten Kaffee und an das weiße Porzellangeschirr mit dem zartblauem Rand.
Nun wird das leider in diesem Jahr ein wenig anders sein. Weil, wie der treue Leser es hier sicher schon vernommen hat, es für mich über Ostern heißt #ichmussjetztlosdiepflichtruft!
Darum habe ich spontan folgendes beschlossen: Nämlich erstens: Das ich mir dadurch ganz sicher die Laune nicht verderben lasse und zweitens: Ich das Osterfrühstück einfach auf morgen früh vorverlege.
Oui, Sie haben richtig gelesen: Laissez faire an einem gewöhnlichen Mittwoch! Ich bleibe einfach ein wenig länger im Bett, beginne den Tag mit einem legeren Petit dejeuner und pachte mir für ein paar Stunden ein Feiertagsfeeling vom allerschönsten. Meinetwegen im chilligen Streifenpyjama, Pantoffel an den Füßen und perfekt unperfekten Haaren.
Zero Aufwand? Denkst du! In Wirklichkeit steckt ne Menge Aufwand dahinter ...
French chic in Fünf Schritten:
Schritt 1: Wenn Sie glattes Haar haben, föhnen Sie es bitte nicht! Lockiges Haar hingegen sollte geglättet werden.
Schritt 2: Sprühen Sie Trockenshampoo in den Haaransatz. Die Französinnen schwören darauf!
Schritt 3: Formen Sie mit einem Lockenstab einzelne Strähnen zu Wellen, sparen Sie dabei aber unbedingt die Haarspitzen aus!
Schritt 4: Verwuscheln und zwirbeln Sie die Wellen und schieben Sie sie sanft nach oben Richtung
Scheitel.
Schritt 5: Fixieren Sie das Kunstwerk mit Haarspray.
Diesen herrlich unkomplizierten Look beherrschen ab sofort nicht nur die Französinnen. Sondern auch die Zubereitung für die weltbeste, französische Brioche ;-)
Französische Brioche, in fünf Schritten:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
60 g Zucker
60 g Butter
1 Ei
250 ml lauwarme Milch
Schritt 1: Vermischen Sie zuerst die trockenen Zutaten mit dem Knethaken Ihrer Küchenmaschine. Dann geben Sie die lauwarme Milch, die Butter und das Ei hinzu.
Obacht, denn jetzt kommt das Geheimnis der weltbesten Brioche: Rühren Sie den Teig mindestens zehn Minuten lang. Und nicht weniger!
Schritt 2: Lassen Sie den Teig danach für eine Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen.
Schritt 3: Kneten Sie den Teig noch einmal kurz durch, und geben ihn in eine Form nach Belieben.
Schritt 3: Gönnen Sie dem Teig nun wieder etwas Ruhe. Lassen Sie ihn eine weitere Stunde an einem zugsichern Ort gehen.
Schritt 4: Bestreichen Sie den Teig mit etwas flüssiger Butter und backen ihn für 35-40 Minuten bei Ober-Unterhitze bei 150 C.
Schritt 5: Üben Sie sich ein wenig in Geduld bis das Gebäck abgekühlt ist und Sie es anschneiden können. Bestreichen Sie es mit etwas Butter oder einem Löffelchen süßer Marmelade.
Davon könnte ich mich glatt ein bis zwei Wochen ernähren ;-)
Beim nächsten Post beschäftigen wir uns mit dem Thema in fünf Schritten erfolgreich zum Wunschgewicht. Ich fürchte, das wird kein Zuckerschlecken. Mädels, so kann das einfach nicht weitergehen ...
Wenn ich an Ostern denke, denke ich an eine Ofenwarme Brioche. An frisch aufgebrühten Kaffee und an das weiße Porzellangeschirr mit dem zartblauem Rand.
Nun wird das leider in diesem Jahr ein wenig anders sein. Weil, wie der treue Leser es hier sicher schon vernommen hat, es für mich über Ostern heißt #ichmussjetztlosdiepflichtruft!
Darum habe ich spontan folgendes beschlossen: Nämlich erstens: Das ich mir dadurch ganz sicher die Laune nicht verderben lasse und zweitens: Ich das Osterfrühstück einfach auf morgen früh vorverlege.
Oui, Sie haben richtig gelesen: Laissez faire an einem gewöhnlichen Mittwoch! Ich bleibe einfach ein wenig länger im Bett, beginne den Tag mit einem legeren Petit dejeuner und pachte mir für ein paar Stunden ein Feiertagsfeeling vom allerschönsten. Meinetwegen im chilligen Streifenpyjama, Pantoffel an den Füßen und perfekt unperfekten Haaren.
Zero Aufwand? Denkst du! In Wirklichkeit steckt ne Menge Aufwand dahinter ...
French chic in Fünf Schritten:
Schritt 1: Wenn Sie glattes Haar haben, föhnen Sie es bitte nicht! Lockiges Haar hingegen sollte geglättet werden.
Schritt 2: Sprühen Sie Trockenshampoo in den Haaransatz. Die Französinnen schwören darauf!
Schritt 3: Formen Sie mit einem Lockenstab einzelne Strähnen zu Wellen, sparen Sie dabei aber unbedingt die Haarspitzen aus!
Schritt 4: Verwuscheln und zwirbeln Sie die Wellen und schieben Sie sie sanft nach oben Richtung
Scheitel.
Schritt 5: Fixieren Sie das Kunstwerk mit Haarspray.
Diesen herrlich unkomplizierten Look beherrschen ab sofort nicht nur die Französinnen. Sondern auch die Zubereitung für die weltbeste, französische Brioche ;-)
Französische Brioche, in fünf Schritten:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
60 g Zucker
60 g Butter
1 Ei
250 ml lauwarme Milch
Schritt 1: Vermischen Sie zuerst die trockenen Zutaten mit dem Knethaken Ihrer Küchenmaschine. Dann geben Sie die lauwarme Milch, die Butter und das Ei hinzu.
Obacht, denn jetzt kommt das Geheimnis der weltbesten Brioche: Rühren Sie den Teig mindestens zehn Minuten lang. Und nicht weniger!
Schritt 2: Lassen Sie den Teig danach für eine Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen.
Schritt 3: Kneten Sie den Teig noch einmal kurz durch, und geben ihn in eine Form nach Belieben.
Schritt 3: Gönnen Sie dem Teig nun wieder etwas Ruhe. Lassen Sie ihn eine weitere Stunde an einem zugsichern Ort gehen.
Schritt 4: Bestreichen Sie den Teig mit etwas flüssiger Butter und backen ihn für 35-40 Minuten bei Ober-Unterhitze bei 150 C.
Schritt 5: Üben Sie sich ein wenig in Geduld bis das Gebäck abgekühlt ist und Sie es anschneiden können. Bestreichen Sie es mit etwas Butter oder einem Löffelchen süßer Marmelade.
Davon könnte ich mich glatt ein bis zwei Wochen ernähren ;-)
Beim nächsten Post beschäftigen wir uns mit dem Thema in fünf Schritten erfolgreich zum Wunschgewicht. Ich fürchte, das wird kein Zuckerschlecken. Mädels, so kann das einfach nicht weitergehen ...
Viel Spaß beim Nachbacken und wunderbare Ostertage, Meisje ;-*